Sie haben Fragen? Nehmen Sie ganz einfach und unverbindlich mit uns Kontakt auf.

Migros – Ideale Anlagen für mittelgroße Läden

Bildnachweis: Migros & bürgi.com

Wenn es um Lebensmittel geht, gehört Migros zu den großen Playern in der Schweiz. Gemeinsam mit COOP sind die beiden für über zwei Drittel aller Lebensmittelverkäufe im Land verantwortlich. Mit einem Jahresumsatz von etwa 29 Milliarden Franken steht Migros auf Platz 39 der Liste der weltweit größten Einzelhändler (Stand: Anfang 2020). Etwas mehr als 600 Supermärkte mit dem orangen M findet man in der ganzen Schweiz.

Die Firma bürgi.com, seit Jahren für die Handelskette tätig, bekam den Auftrag, in rund einem Dutzend Migros-Filialen Einbruchmeldeanlagen zu installieren. Deren Standorte sind in den beiden Schweizer Kantonen Baselland und Basel-Stadt, darunter auch die stark frequentierte Filiale im Basler Bahnhof SBB, dem größten und wichtigsten Bahnhof der Region.

 

Perfekt für diese Größe

Es liegt auf der Hand: In Lebensmittelgeschäften, wo zahlreiche Einkäufe getätigt werden, geht viel Bargeld über den Tresen. Deshalb wollen gerade die Kassen- und Tresorräume der Filialen besonders geschützt sein. Für die Migros-Filialen wählte bürgi.com Systeme aus der complex-Familie von Telenot, die sich via Funk als auch mit Kabel steuern lassen. Diese Systeme eignen sich gut für Lebensmittelläden mittlerer Größe. Ein Vorteil der complex ist, dass sich die modular aufgebaute Sicherheitslösung jederzeit nachrüsten und erweitern lässt, wie Christoph Ziltener, Projektleiter bei bürgi.com, unterstreicht. Denn neben dem Einbruchschutz sollen die für Migros konzipierten Sicherheitslösungen auch Überwachungsfunktionen und Zutrittskontrolle übernehmen. Fredi Hartmann, Bauprojektleiter Technik bei Migros Basel, nennt einen weiteren Vorteil des Systems: „Es ist einfach zu bedienen. Die Leute von bürgi.com haben unsere Mitarbeiter sehr gut geschult und ihnen das Handling der Anlage bestens erklärt.“ Zudem stimme bei den installierten Systemen das Preis- und Leistungsverhältnis.

 

Bürgi schätzt die Zuverlässigkeit von Telenot

Für den Firmengründer Sacha Bürgi gibt es noch einen weiteren zentralen Grund, auf Telenot zu setzen: „Viele der Komponenten werden von Telenot in Aalen produziert und nicht irgendwo in Asien. Sie sind daher umgehend lieferbar. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.“ Nicht nur bei den Migros-Filialen, sondern auch bei zahlreichen weiteren Kunden setzt bürgi.com auf Systeme von Telenot, beispielsweise in Banken, Logistikzentren, Freizeiteinrichtungen, aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Gefängnissen, Schulen oder dem renommierten Theater Basel. Bereits seit mehreren Jahren ist die Firma einer der wenigen Autorisierten Telenot-Stützpunkte in der Nordwestschweiz und war übrigens der erste Autorisierte Telenot-Stützpunkt in der Schweiz überhaupt.

 

Zur Broschüre „complex 400H“