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hagebau – Sicherheitshandbuch für Baumärkte

hagebau connect GmbH & Co. KG

Zur hagebau Gruppe gehören deutschlandweit etwa 360 Unternehmen im Fach- und Einzelhandel.

Damit zählt hagebau zu den vier führenden Anbietern im Do-it-Yourself-Sektor. Aufgrund vermehrter Einbruchsversuche entschied sich die Geschäftsleitung für eine Zusammenarbeit mit Telenot, um den Märkten einen wirkungsvollen Sicherheitsleitfaden an die Hand zu geben.

Unter der Marke hagebaumarkt hat die hagebau Gruppe ein modernes Dienstleistungs- und Warensystem für den Betrieb von Bau- und Heimwerkermärkten konzipiert. Nachdem die Fach- und Einzelhandelsmärkte in den letzten Jahren immer wieder mit Einbrüchen und Einbruchsversuchen zu kämpfen hatten, lag es für die Geschäftsleitung der Gruppe auf der Hand, sich nach einem effektiven Sicherheitssystem für die einzelnen Filialen umzusehen. Tino Trehkopf, Abteilungsleiter Revision und Organisationsentwicklung Einzelhandel, erklärt: „Uns war es wichtig, für unsere FranchisePartner deutschlandweit ein zuverlässiges und stabiles Sicherheitssystem zu entwickeln. Mit der nun vorliegenden Lösung können wir Einbrüche in Zukunft effektiv vermeiden.“

 

Das primäre Ziel der hagebau Gruppe war es, den Fach- und Einzelhandels-Baumärkten vor Ort ein Leitsystem für Sicherheitsfragen anzubieten.

Hier erwies sich Telenot mit seiner Kompetenz im Bereich der Einbruchsicherung von Industrie und Handel als der optimale Partner. In Zusammenarbeit mit den Technikern vor Ort entwickelten hagebau und Telenot ein Sicherheitshandbuch, das die Leitlinien beim Einbau eines Gefahrenmeldesystems deutschlandweit vorgibt. Einen zusätzlich entwickelten Kurzeinstieg in Form einer Checkliste bietet den Filialleitern einen Überblick über das Thema und lenkt bei Um- und Einbaumaßnahmen den Blick auf die wichtigsten Sicherheitsthemen.

 

Hybrid-Gefahrenmeldeystem complex 400H

Das hagebau Sicherheitshandbuch empfiehlt die Verwendung des Gefahrenmeldesystems complex 400H. Dessen modularer Aufbau bietet die optimale Grundlage für den Einsatz in die vielseitigen Konzepte der einzelnen Baumärkte. Die benötigten Sicherheitskomponenten werden mit der Gefahrenmelderzentrale gekoppelt. Diese verfügt über zahlreiche Schnittstellen für bis zu 128 Meldergruppen, 504 BUS-Teilnehmer, Türmodule und Lageplantableaus. Eine Schnittstelle ermöglicht, mehrere Telenot-Zentralen in übergeordnete Gebäudemanagement-Systeme zu integrieren. Je nach den technischen Voraussetzungen kann die Anlage als Draht-, Funkoder BUS-Variante eingebaut werden.

 

Auch eine nachträgliche Erweiterung der complex 400H ist problemlos möglich, 

beispielsweise durch zusätzliche Komponenten wie Glasbruchmelder, Zutrittskontrollleser oder technische Melder, die etwa bei Gas- oder Wasseraustritt Alarm schlagen. Das Gefahrenmeldesystem entspricht mit seinen Sicherheitskomponenten dabei nicht nur den Richtlinien der VdS-Klassen GWA, A und B. Es ist auch mit der höchsten Sicherungs- und Gefahrenklasse C ausgezeichnet, wie sie für Sicherheitstechnik in Juweliergeschäften gilt.

 

Zur Broschüre „complex 400H“