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Intelligente Gebäudetechnik – Sicherheit und Komfort im Altbau

Bildnachweis: privat

In einer historischen Villa in Bochum hat ein Journalist und Blogger sein Traumhaus gefunden. Bei dessen Kernsanierung konnte das Gebäude seinen Charme behalten und wurde mit smarter Sicherheitstechnik von TELENOT und Hausautomatisierung von myGEKKO ausgestattet.

Einmal in einem restaurierten Altbau wohnen – das ist der Traum von vielen Menschen. Der Journalist und Blogger Martin Buntknecht hat ihn sich mit einer Stadtvilla aus dem Jahr 1936 wahr gemacht. Rund 18 Monate dauerten die kompletten Renovierungsarbeiten für das dreistöckige Gebäude. „Ursprünglich hatten wir mit etwas mehr als neun Monaten geplant. Allerdings ist während des Projektes einiges neu hinzugenommen worden und Geplantes wurde modifiziert“, so Buntknecht. Das Konzept der hochwertigen Renovierung: den stilvollen Charme des Alten weitestgehend zu erhalten und durch hochmoderne Technik zu ergänzen. Im Bereich der smarten Sicherheit vertraute Buntknecht dabei auf TELENOT. Für den intelligenten häuslichen Komfort sorgt die Hausautomatisierung von myGEKKO. Beides natürlich intelligent miteinander vernetzt.

Die Kombination aus Historie und Hightech fällt dem Besucher gleich beim Betreten des Hauses ins Auge. Denn gleich neben der Eingangstür aus massiver Eiche – nur eines der vielen Originale aus der Bauzeit der Villa – befindet sich das TELENOT Bedienteil BT 801 mit Touchdisplay an der glatt verputzten Wand. Von hier aus lassen sich alle Komponenten der installierten Sicherheitslösung komfortabel steuern. Von den Bewegungsmeldern, die an allen neuralgischen Punkten im Haus unauffällig ihren Dienst tun, über die Rauchwarnmelder bis hin zu den Magnetkontakten an allen Fenstern, die sogar im hoch gelegenen Dachgeschoss installiert sind. „Falls ein Einbrecher auf die Idee kommen sollte, eine überlange Leiter zu benutzen“, sagt Bauherr Buntknecht mit einem leicht verschmitzten Lächeln. Auch die Funktion der Gas- und Kohlenmonoxidmelder von TELENOT ist auf dem Display ablesbar. Sie warnen die Bewohner zuverlässig, falls das unsichtbare, aber giftige Gas, aus einem der Kaminöfen oder an der Gaszentralheizung im Keller austreten sollte. Und alle Komponenten fügen sich elegant in den Altbaucharme ein.

Natürlich lässt sich die gesamte Sicherheitslösung auch vom mobilen Bedienteil aus scharf schalten. Das geht wahlweise über das mobile TELENOT Bedienteil MBT 240 oder auch über die Smartphone-App Build-Sec 4.0. „Hier überschneiden sich Sicherheit und Komfort auf beste Art“, urteilt Martin Buntknecht. Die elegante Fernbedienung, sowie die App sind nur die deutlich sichtbaren Parts der Sicherheitslösung. Das eigentliche Gehirn ist die Gefahrenmelderzentrale complex 400H-FK. In ihr laufen alle Fäden des Systems zusammen. Für die Umsetzung aller Sicherheits- und Komfortideen war der Autorisierte TELENOT-Stützpunkt ACC Sicherheitstechnik aus Essen zuständig. Der Fachbetrieb installierte ebenso die intelligente Hausautomatisierung, deren Kommandozentrale ebenfalls im Eingangsbereich zu finden ist: das so genannte Slide 2 von myGEKKO. Von hier aus werden beispielsweise alle elektrischen Rollläden gesteuert – von denen immerhin 14 Stück im ganzen Haus verteilt sind – und die beiden Klimaanlagen im Dachgeschoss und Spitzboden geregelt. Dank programmierter Öffnungszeiten öffnen sich die Läden übrigens jeden Morgen wie von Zauberhand und fahren abends passend zum Sonnenuntergang (der per Web jeweils tagesaktuell eingespielt wird) wieder herunter: „Der Zeitvorteil durch die zentrale Steuerung ist immens“, betont Buntknecht. Weiterer Vorteil dieser Automatisierung: Auch in Urlaubszeiten werden die Rollläden automatisch durch Programmierung oder per Hand über die App hoch- und heruntergefahren – mit optischer Statusanzeige. Das simuliert ziemlich perfekt echtes Leben im Haus und schreckt Einbrecher ab. Wenn diese nicht schon durch das „Objekt gesichert“-Schild am Haus oder den TELENOT-Außensignalgeber von ihrem Vorhaben abgelassen haben.

 

Zur Broschüre „complex 400H“