Alle News auf einen Blick

Auf den nachfolgenden Seiten erhalten Sie aktuelle Einblicke in die Arbeit von TELENOT. Fachbetriebe können neueste Informationen zu unseren Produkten abrufen. Zahlreiche Referenzen vermitteln einen Eindruck von der Vielfältigkeit elektronischer Sicherheitstechnik – und vor allem darüber, wie sich damit Menschen absolut sicher in Gebäuden aller Art fühlen.

Für Fachbetriebe

Alles Wissenswerte über neue Releases, neue Designs und neue Produkte sowie deren technische Features erfahren Sie hier. Nutzen Sie die Informationen von TELENOT für ein noch tieferes Produktverständnis – und verbessern Sie damit Ihre Kundenbeziehungen.

VdS-Alarmanlagen: Geprüfte Sicherheit

Hier erfahren Sie alles Wichtige über VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Was ist das eigentlich? Warum ist eine Vds-Zertifizierung notwendig? Und welche Alarmanlage ist die richtige für Ihre Anforderungen? Wir von TELENOT klären Sie auf!

 

Was ist eine VdS-Prüfung?

Die VdS-Schadenverhütung GmbH ist das offizielle Organ für die unabhängige Prüfung und Auszeichnung von Sicherheitsprodukten in Deutschland. Sie gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und ermittelt, ob die einzelnen Komponenten eines Alarmsystems – wie z. B. Rauch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakt oder Übertragungseinrichtungen – zuverlässig und aufeinander abgestimmt sind. So können Sie als Kunde darauf vertrauen, dass es sich bei einer Anlage um ein verlässliches Produkt auf dem technisch neuesten Stand handelt.

 

Warum ist eine VdS-Zertifizierung notwendig?

Wenn im privaten oder gewerblichen Bereich die Gefährdung bestimmter Sachwerte oder Personen sehr hoch ist, schreiben Versicherungsgesellschaften die Einrichtung einer VdS-zertifzierten Alarmanlage vor. Damit sind Sie als Besitzer eines Objektes dazu verpflichtet, zur Senkung des Schadensrisikos eine VdS-zertifizierte Alarmanlage zu nutzen. Fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung nach, ob eine solche Anlage erforderlich ist.

Aber auch, wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, kann sich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage durchaus lohnen: Dank der ausführlich geprüften Sicherheitstechnik setzen Sie auf die größtmögliche Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden oder in Ihrem Betrieb.

 

Die VdS-Zertifizierung von Alarmanlagen einfach erklärt

Eine Alarmanlage besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Komponenten (z. B. Glasbruchmelder und Bewegungsmelder). Die VdS-Schadenverhütung GmbH prüft jede einzelne Komponente und versieht sie mit einer Geräteanerkennungsnummer (G-Nummer), wenn die Komponente nachweislich sicher funktioniert. Die gesamte Alarmanlage erhält zudem eine Systemanerkennungsnummer (S-Nummer), die das problemlose Zusammenspiel aller Komponenten attestiert.

Hinter der S-Nummer gibt die VdS Schadenverhütung GmbH auch eine bestimmte Gefahrenklasse an. Beispiel: S 109705 (Klasse A). Es sind die Klassen A, B und C zu unterscheiden, wobei C die Klasse für Objekte mit dem höchsten Schadensrisiko darstellt. Je nach Anwendungsgebiet schreiben Versicherungen verschiedene Klassen vor:

  • Im privaten Bereich (z. B. Eigenheime oder Fahrzeuge) kommen in der Regel die VdS-Gefahrenklassen A oder B zum Einsatz, welche jeweils nach den Sicherungsklassen SH1, SH2 oder SH3 unterschieden werden. Zudem vergibt die VdS-Schadenverhütung GmbH ein „VdS-Home“-Siegel, um Allrounder-Produkte mit ausgezeichneter Qualität im Wohnbereich zu kennzeichnen. Hierzu zählt zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale complex 200H, deren umfangreiche Gefahrenmeldeanlage mit dem „VdS-Home“-Siegel versehen ist.
  • Im gewerblichen Bereich (z. B. Produktion oder Handel) ist meistens die VdS-Gefahrenklasse B (mit den Sicherungsklassen SG1 oder SG2) oder die VdS-Gefahrenklasse C (mit den Sicherungsklassen SG3, SG4, SG5 oder SG6) gefragt. Für den gewerblichen Bereich eignet sich daher zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H. Diese besticht unter anderem mit einem detailliert-durchdachten Einbruchmeldesystem der Klasse C.
     

VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Die Kosten

Die Kosten für eine VdS-zertifizerte Alarmanlage variieren je nach der Bauweise Ihres Gebäudes und den Objekten, die Sie versichern möchten. Gemessen an den möglichen Schäden durch unzureichende Sicherheitsmaßnahmen lohnt sich die Investition immer. Lassen Sie sich kostenlos von einem zertifizierten TELENOT-Fachhändler in Ihrer Nähe beraten, um das beste Angebot für Ihre Anforderungen zu finden!

 

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Für Architekten und Planer

TELENOT ist die Marke für elektronische Sicherheitstechnik für Gebäude aller Art. Einbruch- oder Brandgefahren, Zutrittskontrolltechnik und ein intelligentes Gebäudemanagement – hier erfahren Sie mehr zu den einzelnen Systemen und wie sie sich sinnvoll für Ihre Planung ergänzen.

VdS-Alarmanlagen: Geprüfte Sicherheit

Hier erfahren Sie alles Wichtige über VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Was ist das eigentlich? Warum ist eine Vds-Zertifizierung notwendig? Und welche Alarmanlage ist die richtige für Ihre Anforderungen? Wir von TELENOT klären Sie auf!

 

Was ist eine VdS-Prüfung?

Die VdS-Schadenverhütung GmbH ist das offizielle Organ für die unabhängige Prüfung und Auszeichnung von Sicherheitsprodukten in Deutschland. Sie gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und ermittelt, ob die einzelnen Komponenten eines Alarmsystems – wie z. B. Rauch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakt oder Übertragungseinrichtungen – zuverlässig und aufeinander abgestimmt sind. So können Sie als Kunde darauf vertrauen, dass es sich bei einer Anlage um ein verlässliches Produkt auf dem technisch neuesten Stand handelt.

 

Warum ist eine VdS-Zertifizierung notwendig?

Wenn im privaten oder gewerblichen Bereich die Gefährdung bestimmter Sachwerte oder Personen sehr hoch ist, schreiben Versicherungsgesellschaften die Einrichtung einer VdS-zertifzierten Alarmanlage vor. Damit sind Sie als Besitzer eines Objektes dazu verpflichtet, zur Senkung des Schadensrisikos eine VdS-zertifizierte Alarmanlage zu nutzen. Fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung nach, ob eine solche Anlage erforderlich ist.

Aber auch, wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, kann sich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage durchaus lohnen: Dank der ausführlich geprüften Sicherheitstechnik setzen Sie auf die größtmögliche Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden oder in Ihrem Betrieb.

 

Die VdS-Zertifizierung von Alarmanlagen einfach erklärt

Eine Alarmanlage besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Komponenten (z. B. Glasbruchmelder und Bewegungsmelder). Die VdS-Schadenverhütung GmbH prüft jede einzelne Komponente und versieht sie mit einer Geräteanerkennungsnummer (G-Nummer), wenn die Komponente nachweislich sicher funktioniert. Die gesamte Alarmanlage erhält zudem eine Systemanerkennungsnummer (S-Nummer), die das problemlose Zusammenspiel aller Komponenten attestiert.

Hinter der S-Nummer gibt die VdS Schadenverhütung GmbH auch eine bestimmte Gefahrenklasse an. Beispiel: S 109705 (Klasse A). Es sind die Klassen A, B und C zu unterscheiden, wobei C die Klasse für Objekte mit dem höchsten Schadensrisiko darstellt. Je nach Anwendungsgebiet schreiben Versicherungen verschiedene Klassen vor:

  • Im privaten Bereich (z. B. Eigenheime oder Fahrzeuge) kommen in der Regel die VdS-Gefahrenklassen A oder B zum Einsatz, welche jeweils nach den Sicherungsklassen SH1, SH2 oder SH3 unterschieden werden. Zudem vergibt die VdS-Schadenverhütung GmbH ein „VdS-Home“-Siegel, um Allrounder-Produkte mit ausgezeichneter Qualität im Wohnbereich zu kennzeichnen. Hierzu zählt zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale complex 200H, deren umfangreiche Gefahrenmeldeanlage mit dem „VdS-Home“-Siegel versehen ist.
  • Im gewerblichen Bereich (z. B. Produktion oder Handel) ist meistens die VdS-Gefahrenklasse B (mit den Sicherungsklassen SG1 oder SG2) oder die VdS-Gefahrenklasse C (mit den Sicherungsklassen SG3, SG4, SG5 oder SG6) gefragt. Für den gewerblichen Bereich eignet sich daher zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H. Diese besticht unter anderem mit einem detailliert-durchdachten Einbruchmeldesystem der Klasse C.
     

VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Die Kosten

Die Kosten für eine VdS-zertifizerte Alarmanlage variieren je nach der Bauweise Ihres Gebäudes und den Objekten, die Sie versichern möchten. Gemessen an den möglichen Schäden durch unzureichende Sicherheitsmaßnahmen lohnt sich die Investition immer. Lassen Sie sich kostenlos von einem zertifizierten TELENOT-Fachhändler in Ihrer Nähe beraten, um das beste Angebot für Ihre Anforderungen zu finden!

 

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Referenzen

Sicherheit ist mehr als ein gutes Gefühl. Sicherheit, das bedeutet: High-Tech, auf die Sie sich rund um die Uhr absolut verlassen können. Das beweist TELENOT seit über 50 Jahren. In Gebäuden aller Art. Mit technischen Lösungen für alle möglichen Gefahrenquellen. Machen Sie sich selbst ein Bild davon.

VdS-Alarmanlagen: Geprüfte Sicherheit

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Was ist eine VdS-Prüfung?

Die VdS-Schadenverhütung GmbH ist das offizielle Organ für die unabhängige Prüfung und Auszeichnung von Sicherheitsprodukten in Deutschland. Sie gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und ermittelt, ob die einzelnen Komponenten eines Alarmsystems – wie z. B. Rauch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakt oder Übertragungseinrichtungen – zuverlässig und aufeinander abgestimmt sind. So können Sie als Kunde darauf vertrauen, dass es sich bei einer Anlage um ein verlässliches Produkt auf dem technisch neuesten Stand handelt.

 

Warum ist eine VdS-Zertifizierung notwendig?

Wenn im privaten oder gewerblichen Bereich die Gefährdung bestimmter Sachwerte oder Personen sehr hoch ist, schreiben Versicherungsgesellschaften die Einrichtung einer VdS-zertifzierten Alarmanlage vor. Damit sind Sie als Besitzer eines Objektes dazu verpflichtet, zur Senkung des Schadensrisikos eine VdS-zertifizierte Alarmanlage zu nutzen. Fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung nach, ob eine solche Anlage erforderlich ist.

Aber auch, wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, kann sich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage durchaus lohnen: Dank der ausführlich geprüften Sicherheitstechnik setzen Sie auf die größtmögliche Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden oder in Ihrem Betrieb.

 

Die VdS-Zertifizierung von Alarmanlagen einfach erklärt

Eine Alarmanlage besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Komponenten (z. B. Glasbruchmelder und Bewegungsmelder). Die VdS-Schadenverhütung GmbH prüft jede einzelne Komponente und versieht sie mit einer Geräteanerkennungsnummer (G-Nummer), wenn die Komponente nachweislich sicher funktioniert. Die gesamte Alarmanlage erhält zudem eine Systemanerkennungsnummer (S-Nummer), die das problemlose Zusammenspiel aller Komponenten attestiert.

Hinter der S-Nummer gibt die VdS Schadenverhütung GmbH auch eine bestimmte Gefahrenklasse an. Beispiel: S 109705 (Klasse A). Es sind die Klassen A, B und C zu unterscheiden, wobei C die Klasse für Objekte mit dem höchsten Schadensrisiko darstellt. Je nach Anwendungsgebiet schreiben Versicherungen verschiedene Klassen vor:

  • Im privaten Bereich (z. B. Eigenheime oder Fahrzeuge) kommen in der Regel die VdS-Gefahrenklassen A oder B zum Einsatz, welche jeweils nach den Sicherungsklassen SH1, SH2 oder SH3 unterschieden werden. Zudem vergibt die VdS-Schadenverhütung GmbH ein „VdS-Home“-Siegel, um Allrounder-Produkte mit ausgezeichneter Qualität im Wohnbereich zu kennzeichnen. Hierzu zählt zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale complex 200H, deren umfangreiche Gefahrenmeldeanlage mit dem „VdS-Home“-Siegel versehen ist.
  • Im gewerblichen Bereich (z. B. Produktion oder Handel) ist meistens die VdS-Gefahrenklasse B (mit den Sicherungsklassen SG1 oder SG2) oder die VdS-Gefahrenklasse C (mit den Sicherungsklassen SG3, SG4, SG5 oder SG6) gefragt. Für den gewerblichen Bereich eignet sich daher zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H. Diese besticht unter anderem mit einem detailliert-durchdachten Einbruchmeldesystem der Klasse C.
     

VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Die Kosten

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Pressemitteilungen

Kein Hersteller weltweit hat ein so umfangreiches Systemportfolio wie TELENOT. Gefahren erkennen, detektieren und melden ist die eine Aufgabe des Herstellers – mit diesen Systemen die Arbeits- und Lebensbedingungen von Menschen stetig weiter zu verbessern die ganz andere. Wie TELENOT das macht, erfahren Sie hier.

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Was ist eine VdS-Prüfung?

Die VdS-Schadenverhütung GmbH ist das offizielle Organ für die unabhängige Prüfung und Auszeichnung von Sicherheitsprodukten in Deutschland. Sie gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und ermittelt, ob die einzelnen Komponenten eines Alarmsystems – wie z. B. Rauch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakt oder Übertragungseinrichtungen – zuverlässig und aufeinander abgestimmt sind. So können Sie als Kunde darauf vertrauen, dass es sich bei einer Anlage um ein verlässliches Produkt auf dem technisch neuesten Stand handelt.

 

Warum ist eine VdS-Zertifizierung notwendig?

Wenn im privaten oder gewerblichen Bereich die Gefährdung bestimmter Sachwerte oder Personen sehr hoch ist, schreiben Versicherungsgesellschaften die Einrichtung einer VdS-zertifzierten Alarmanlage vor. Damit sind Sie als Besitzer eines Objektes dazu verpflichtet, zur Senkung des Schadensrisikos eine VdS-zertifizierte Alarmanlage zu nutzen. Fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung nach, ob eine solche Anlage erforderlich ist.

Aber auch, wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, kann sich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage durchaus lohnen: Dank der ausführlich geprüften Sicherheitstechnik setzen Sie auf die größtmögliche Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden oder in Ihrem Betrieb.

 

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Eine Alarmanlage besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Komponenten (z. B. Glasbruchmelder und Bewegungsmelder). Die VdS-Schadenverhütung GmbH prüft jede einzelne Komponente und versieht sie mit einer Geräteanerkennungsnummer (G-Nummer), wenn die Komponente nachweislich sicher funktioniert. Die gesamte Alarmanlage erhält zudem eine Systemanerkennungsnummer (S-Nummer), die das problemlose Zusammenspiel aller Komponenten attestiert.

Hinter der S-Nummer gibt die VdS Schadenverhütung GmbH auch eine bestimmte Gefahrenklasse an. Beispiel: S 109705 (Klasse A). Es sind die Klassen A, B und C zu unterscheiden, wobei C die Klasse für Objekte mit dem höchsten Schadensrisiko darstellt. Je nach Anwendungsgebiet schreiben Versicherungen verschiedene Klassen vor:

  • Im privaten Bereich (z. B. Eigenheime oder Fahrzeuge) kommen in der Regel die VdS-Gefahrenklassen A oder B zum Einsatz, welche jeweils nach den Sicherungsklassen SH1, SH2 oder SH3 unterschieden werden. Zudem vergibt die VdS-Schadenverhütung GmbH ein „VdS-Home“-Siegel, um Allrounder-Produkte mit ausgezeichneter Qualität im Wohnbereich zu kennzeichnen. Hierzu zählt zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale complex 200H, deren umfangreiche Gefahrenmeldeanlage mit dem „VdS-Home“-Siegel versehen ist.
  • Im gewerblichen Bereich (z. B. Produktion oder Handel) ist meistens die VdS-Gefahrenklasse B (mit den Sicherungsklassen SG1 oder SG2) oder die VdS-Gefahrenklasse C (mit den Sicherungsklassen SG3, SG4, SG5 oder SG6) gefragt. Für den gewerblichen Bereich eignet sich daher zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H. Diese besticht unter anderem mit einem detailliert-durchdachten Einbruchmeldesystem der Klasse C.
     

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Ratgeber

Jede Branche hat ihre spezifischen Bezeichnungen und Begrifflichkeiten. Das nachfolgende Glossar dient Ihnen zur besseren Orientierung und zum klareren Verständnis der weiten Welt der elektronischen Sicherheitstechnik von TELENOT.

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Die VdS-Schadenverhütung GmbH ist das offizielle Organ für die unabhängige Prüfung und Auszeichnung von Sicherheitsprodukten in Deutschland. Sie gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und ermittelt, ob die einzelnen Komponenten eines Alarmsystems – wie z. B. Rauch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakt oder Übertragungseinrichtungen – zuverlässig und aufeinander abgestimmt sind. So können Sie als Kunde darauf vertrauen, dass es sich bei einer Anlage um ein verlässliches Produkt auf dem technisch neuesten Stand handelt.

 

Warum ist eine VdS-Zertifizierung notwendig?

Wenn im privaten oder gewerblichen Bereich die Gefährdung bestimmter Sachwerte oder Personen sehr hoch ist, schreiben Versicherungsgesellschaften die Einrichtung einer VdS-zertifzierten Alarmanlage vor. Damit sind Sie als Besitzer eines Objektes dazu verpflichtet, zur Senkung des Schadensrisikos eine VdS-zertifizierte Alarmanlage zu nutzen. Fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung nach, ob eine solche Anlage erforderlich ist.

Aber auch, wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, kann sich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage durchaus lohnen: Dank der ausführlich geprüften Sicherheitstechnik setzen Sie auf die größtmögliche Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden oder in Ihrem Betrieb.

 

Die VdS-Zertifizierung von Alarmanlagen einfach erklärt

Eine Alarmanlage besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Komponenten (z. B. Glasbruchmelder und Bewegungsmelder). Die VdS-Schadenverhütung GmbH prüft jede einzelne Komponente und versieht sie mit einer Geräteanerkennungsnummer (G-Nummer), wenn die Komponente nachweislich sicher funktioniert. Die gesamte Alarmanlage erhält zudem eine Systemanerkennungsnummer (S-Nummer), die das problemlose Zusammenspiel aller Komponenten attestiert.

Hinter der S-Nummer gibt die VdS Schadenverhütung GmbH auch eine bestimmte Gefahrenklasse an. Beispiel: S 109705 (Klasse A). Es sind die Klassen A, B und C zu unterscheiden, wobei C die Klasse für Objekte mit dem höchsten Schadensrisiko darstellt. Je nach Anwendungsgebiet schreiben Versicherungen verschiedene Klassen vor:

  • Im privaten Bereich (z. B. Eigenheime oder Fahrzeuge) kommen in der Regel die VdS-Gefahrenklassen A oder B zum Einsatz, welche jeweils nach den Sicherungsklassen SH1, SH2 oder SH3 unterschieden werden. Zudem vergibt die VdS-Schadenverhütung GmbH ein „VdS-Home“-Siegel, um Allrounder-Produkte mit ausgezeichneter Qualität im Wohnbereich zu kennzeichnen. Hierzu zählt zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale complex 200H, deren umfangreiche Gefahrenmeldeanlage mit dem „VdS-Home“-Siegel versehen ist.
  • Im gewerblichen Bereich (z. B. Produktion oder Handel) ist meistens die VdS-Gefahrenklasse B (mit den Sicherungsklassen SG1 oder SG2) oder die VdS-Gefahrenklasse C (mit den Sicherungsklassen SG3, SG4, SG5 oder SG6) gefragt. Für den gewerblichen Bereich eignet sich daher zum Beispiel die TELENOT-Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H. Diese besticht unter anderem mit einem detailliert-durchdachten Einbruchmeldesystem der Klasse C.
     

VdS-zertifizierte Alarmanlagen: Die Kosten

Die Kosten für eine VdS-zertifizerte Alarmanlage variieren je nach der Bauweise Ihres Gebäudes und den Objekten, die Sie versichern möchten. Gemessen an den möglichen Schäden durch unzureichende Sicherheitsmaßnahmen lohnt sich die Investition immer. Lassen Sie sich kostenlos von einem zertifizierten TELENOT-Fachhändler in Ihrer Nähe beraten, um das beste Angebot für Ihre Anforderungen zu finden!

 

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