Altbauten gegen Einbruch, unbefugten Zutritt und bei Brand sichern

Bildnachweis: Privat
Sicher wohnen im Altbau – aber wie gelingt das auch sicherheitstechnisch?
Der Charme historischer Gebäude mit ihren Stuckdecken, Holzdielen und großzügigen Grundrissen ist unbestritten. Rund 23 Prozent aller Wohnungen in Deutschland wurden vor 1949 erbaut – sie sind nicht nur begehrt, sondern auch sensibel in der Modernisierung. Die gute Nachricht: Auch die Sicherheitstechnik lässt sich problemlos auf einen modernen Stand bringen. TELENOT bietet dafür flexible und leistungsstarke Lösungen.
Welche Herausforderungen stellt die Nachrüstung von Sicherheitstechnik in Altbauten?
Die Bausubstanz alter Gebäude ist häufig empfindlich. Hinzu kommen mögliche Denkmalschutzauflagen. Diese erschweren klassische Installationen, bei denen Leitungen zu Komponenten wie Bewegungs- oder Rauchwarnmeldern verlegt werden müssen. Kabelschlitze in historischen Wänden? Ein No-Go.
Welche Lösung bietet TELENOT für die Nachrüstung von Sicherheitstechnik?
TELENOT setzt mit der Gefahrenmelderzentrale hiplex 8400H auf maximale Flexibilität. Das System ist hybrid konzipiert. Das bedeutet: Die Verbindung zu Komponenten wie Glasbruchmeldern, Bewegungsmeldern, Bedienteilen oder Alarmsirenen kann wahlweise kabelgebunden, per Funk oder kombiniert erfolgen. So wird die Nachrüstung in sensiblen Altbauten deutlich einfacher, sauberer und schneller.
Welche Vorteile hat eine Funklösung im Vergleich zur kabelgebundenen Installation?
Eine Funkverbindung spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch Schmutz und Lärm – beispielsweise durch das Wegfallen von Stemmarbeiten. Oft ist die Funkvariante sogar kostengünstiger. Die Experten der Autorisierten TELENOT-Stützpunkte ermitteln vor Ort die beste Lösung für das jeweilige Gebäude und übernehmen die komplette Planung, Installation und Wartung.
Geht bei Funktechnik die Sicherheit verloren?
Ganz klar: Nein. Ob per Funk oder Kabel – die Systeme von TELENOT bieten höchsten Einbruch-, Brand- und Zutrittsschutz. Alle Komponenten sind zertifiziert und erfüllen sämtliche Normen und Richtlinien. Das bedeutet: Sicherheit auf Top-Niveau, unabhängig vom Übertragungsweg.
Wie flexibel ist das System für zukünftige Erweiterungen?
Dank des modularen Baukastensystems lassen sich TELENOT-Lösungen jederzeit erweitern – ganz gleich, ob es sich um private oder gewerbliche Nutzung handelt. Neue Räume, zusätzliche Schutzbereiche oder technische Ergänzungen? Kein Problem.
Welche weiteren Funktionen bieten die TELENOT-Systeme?
Neben klassischem Einbruch- und Brandschutz lassen sich auch moderne Smart-Home-Funktionen integrieren. Zum Beispiel kann die Alarmanlage beim Verlassen des Hauses automatisch:
- die Heizung absenken
- den Herd deaktivieren
- Licht oder elektrische Geräte ausschalten
Das spart nicht nur Energie, sondern reduziert auch Brandrisiken.
Welche zusätzlichen Gefahren lassen sich abdecken?
Gerade in Altbauten besteht aufgrund alter Leitungen ein erhöhtes Risiko für Wasser-, Gas- und Kohlenmonoxid-Schäden. Auch dafür bietet TELENOT passende Melder. Diese kleinen, intelligenten Geräte erkennen frühzeitig Lecks oder gefährliche Konzentrationen und schlagen Alarm – bevor es teuer oder lebensgefährlich wird.
Wie fügt sich moderne Sicherheitstechnik in historische Gebäude ein?
TELENOT setzt auf formschönes Design. Bewegungs- und Rauchwarnmelder sowie Bedienteile wie das Touch-Bedienteil BT 801 oder das Funkbedienteil FBT 250 fügen sich stilvoll in klassische Wohnumgebungen ein. Das Ergebnis: maximale Sicherheit, ohne Kompromisse beim Stil.
Fazit: Warum ist TELENOT die ideale Wahl für Altbaubesitzer?
TELENOT kombiniert jahrzehntelange Erfahrung mit modernster Technologie. Die Sicherheitslösungen sind flexibel, zertifiziert, nachrüstbar und stilvoll – perfekt für alle, die ihren Altbau sicherer machen wollen, ohne Kompromisse beim Design einzugehen.
MEHR