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compact easy schützt Clubhaus – Einbruchschutz für Sportler und Schulkinder

Bildnachweis: FC Frick

Einbruchschutz für Sportler und Schulkinder

Das neue Clubhaus mit Mittagstisch des FC Frick ist mehr als nur die Heimat für die 22 Mannschaften des Vereins. Fünf Tage in der Woche erhalten hier die Kinder der nahegelegenen Schule ihren Mittagstisch. Dies stellte besondere Anforderungen an die Sicherheitslösung.

In Betrieb genommen wurde das neue Clubhaus mit Mittagstisch des FC Frick, größter Sportclub der gleichnamigen schweizerischen Gemeinde im Kanton Aargau, bereits im März 2020. Doch dann kam Corona, weshalb der elegante Flachbau auf dem Sportgelände über zwei Jahre nur eingeschränkt genutzt werden konnte. Sportliche Aktivitäten waren lange Zeit weitgehend untersagt und so erhielten in erster Linie die Kinder der Klassen fünf bis neun der nahegelegenen Schule in den Räumlichkeiten ihren Mittagstisch. „Zwischen Schule und Clubhaus liegen nur wenig mehr als hundert Meter. Es war logisch, diese Kooperation anzubieten. Zumal Gemeinde und Kanton den Bau finanziell unterstützten“, sagt Hans Reimann, Präsident des FC Frick. Finanziell gefördert wurde der Bau auch durch private und gewerbliche Spender, die um die Wichtigkeit des Vereins für den Breitensport in der ländlichen Region zwischen Basel und Zürich wissen. „Viele Spender waren selbst beim FC Frick aktiv oder haben noch Kinder, die in einer unserer 22 Mannschaften spielen“, erklärt Reimann.

 

Telenot aus Tradition 

Auch der Nachwuchs von Christian Zurbrügg hat bereits für die Jugendmannschaften des FC Frick Tore geschossen. Zurbrügg ist Gründer und Geschäftsführer der ebenfalls in Frick beheimateten Sicherheitstechnikfirma Alarmcon GmbH und hat gemeinsam mit seinem vier Personen starken Team eine Sicherheitslösung von Telenot für das Clubhaus realisiert. Auch dies hat Tradition: Schon das bisherige Clubgebäude war mit Technik aus Aalen ausgerüstet. An Probleme mit der alten Anlage kann sich Reimann nicht erinnern und betont. „Für uns stand daher von Anfang an fest, dass wir auch das neue Gebäude mit modernster zuverlässiger Sicherheitstechnik ausstatten“, erklärt Reimann. Die Zusammenarbeit mit Alarmcon lief reibungslos: „Wir sind ein kleines Team. Alle sind in die Projekte eingebunden. Bei Fragen haben unsere Kunden daher immer einen Ansprechpartner, der weiterhelfen kann“, sagt Zurbrügg. Übrigens reiht sich Alarmcon in den großen Kreis der Unterstützer für den Neubau ein. Basis für die Sicherheitslösung ist die bewährte Gefahrenmeldezentrale compact easy. Sie ermöglicht neben der Integration von Komponenten für den Einbruchs- und Brandschutz sowie zur Zutrittskontrolle die Steuerung und Überwachung zahlreicher technischer und Smart-Home-Funktionen in Gebäuden. In Frick schützen Magnetkontakte an Türen sowie Bewegungsmelder zuverlässig vor Einbrechern. Genauso sicher sorgen optische Rauchmelder für eine Früherkennung von Bränden. Dank einer intelligenten Auswertung des Messkammersignals ist dabei jederzeit maximale Betriebssicherheit gewährleistet. Da durch das Essensangebot der Schule viele unterschiedliche Nutzer das Gebäude öffnen, gehörte zur Konzeption der Lösung auch ein System, das Falschalarme ausschließen sollte. Daher hat Zurbrügg die Zugangstüre mit einem zusätzlichen Sperrelement ausgerüstet. Dieses verhindert das versehentliche Öffnen der Tür bei scharfgeschalteter Anlage. Erst wenn das System unscharf geschaltet wird, gibt das Element den Zugang frei. „Die Lösung ist unkompliziert und funktioniert perfekt. Wir haben bislang keine Falschalarme gehabt“, betont Reimann.

 

Optische und akustische Gefahrenmeldung

Sollte es einmal einen Alarm geben, macht ein optisch-akustischer Signalgeber an der Außenseite des Gebäudes mit 24 leuchtkräftigen LEDs auf die Gefahrenlage aufmerksam. Zudem ist im äußerst robusten, schlag und wetterfesten Polycarbonatgehäuse ein elektromagnetische Starktonsirene untergebracht. Gleichzeitig werden nacheinander automatisch mehrere Personen telefonisch benachrichtigt und können in einem Notfall weitere Maßnahmen einleiten.

 

Zur Broschüre “compact easy”