hiplex 8400H schützt Produktion und Verwaltung von LAKAL

Bildnachweis: LAKAL
Eigentlich sind sich die Unternehmen Telenot und der Hersteller von Rollladen und Toren LAKAL in ihrer Philosophie recht ähnlich. Beide stellen Produkte auf höchstem Niveau her, beide setzen auf Fertigungskompetenz im eigenen Haus – und bei beiden steht das Thema „Schutz“ im Mittelpunkt. Der Unterschied: Telenot ist Experte im Bereich elektronische Sicherheitstechnik; LAKAL hingegen Spezialist für Rollladen, Tore, Sonnen- und Insektenschutz.
„LAKAL schützt, was Sie lieben“, heißt seit Anfang 2021 der Slogan des Unternehmens, dessen Ursprünge bis zum Jahr 1924 zurückreichen. Hier steht der Schutz vor Sonne, Kälte oder Insekten im Mittelpunkt. Aber natürlich auch vor Einbrechern. Es ist daher vielleicht kein Zufall, dass das Unternehmen den Autorisierten Telenot-Stützpunkt MB Sicherheitstechnik aus Saarbrücken wählte, um eine umfassende Sicherheitslösung für das im Jahr 2016 neu bezogene Firmengelände in Saarlouis zu entwickeln und zu realisieren. Neben dem Einbau stand der Autorisierte Telenot-Stützpunkt dem Rollladen- und Tortechnikhersteller bereits im Vorfeld beratend zur Seite.
„Ein Auftrag mit bemerkenswerten Dimensionen“, wie Jörg Müller, Geschäftsführer von MB Sicherheitstechnik, betont. Denn schließlich befinden sich auf dem weitläufigen Gelände neben der Verwaltung auch Lager und Produktionsstätten. Als technisches Rückgrat des Systems hat sich Müller daher für die Gefahrenmelderzentrale hiplex 8400H entschieden. Dank ihres modularen Aufbaus bietet sie neben höchster Sicherheit auch maximale Flexibilität, um unterschiedlichste Sicherheitsforderungen zu erfüllen. Zudem ist die hiplex 8400H so konzipiert, dass sie sich bedarfsgerecht allen heutigen und zukünftigen Anforderungen anpassen lässt. In der aktuellen, bei LAKAL verwendeten Variante, kann sie sich beispielsweise auch mit der Digitalplattform hiXserver von Telenot verbinden, die unter anderem effizienten Fernservice über eine höchstsichere Datenleitung ermöglicht.
Zwei Slave-Zentralen integriert
Bei LAKAL ergänzen zwei weitere Slave-Zentralen die Sicherheitslösung. „Durch die großen Distanzen kommen die Leitungen an ihre Grenze. Mit den beiden Slave-Anlagen haben wir die zuverlässige Funktionsfähigkeit des Systems sichergestellt“, erklärt Müller. Neben einer umfassenden Außenhautüberwachung sorgen zahlreiche Bewegungsmelder für den Schutz des gesamten Firmenareals vor Einbrechern. Die ersten Planungen für die Sicherheitslösung begannen im April 2020. Nach deren Präzisierung im Januar 2021 startete das Team von MB Sicherheitstechnik mit der Umsetzung, die mittlerweile abgeschlossen ist. Zur absoluten Zufriedenheit des Kunden, denn Jörg Müller ist bereits dabei, an einem weiteren Standort von LAKAL eine vergleichbare Sicherheitslösung aufzubauen.