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TELENOT steht für den innovativen Mittelstand

Bildnachweis: © Lemonsoup14 - stock.adobe.com

Zum 6. Mal in Folge von der Wirtschaftswoche ausgezeichnet

 

Auch im Jahr 2023 gehört Telenot zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands. Damit ist der Marktführer im Bereich der elektronischen Sicherheitstechnik in Deutschland bereits zum sechsten Mal in Folge in dem von der Zeitschrift Wirtschaftswoche initiierten Ranking vertreten – als einziger Vertreter der Branche übrigens.

„Die Auszeichnung ist für uns ein deutliches Zeichen sowie eine Bestätigung unserer Arbeit. Fortlaufende Innovation gehört zu den Säulen der Philosophie von Telenot“, sagt Thomas Taferner, Leiter Vertrieb und Marketing bei Telenot. Dadurch bekommen Kunden ein Höchstmaß an Investitionssicherheit. Denn diese können sich darauf verlassen, dass die Systeme des Unternehmens stets auf höchstem technischen Niveau seien. Zudem entsprechen die Sicherheitssysteme in den Segmenten Einbruchmeldetechnik, Brandmeldetechnik und Zutrittskontrolltechnik stets allen aktuellen Normen und Richtlinien.

Das gilt auch für den privaten Wohnbereich. „Heute geht es meistens um intelligente Gebäudemanagementsysteme. Telenot sieht sich im gesamten Smarthome-Bereich der DIN 0826-1 verpflichtet. Das bedeutet, es dürfen nur solche Systeme verbaut werden, die absolute Sicherheit und Funktionalität gewährleisten“, betont Taferner. Da gebe es auf dem Markt enorme Unterschiede. „Wir orientieren uns bei unseren Entwicklungen an den Anforderungen des VdS Schadensverhütung. Diese sind noch weitaus anspruchsvoller als aktuelle DIN-Regeln“, ergänzt Taferner.

Neue Technologien und Fertigungsverfahren
Einen wesentlichen Anteil an der fortwährenden Innovationskraft von Telenot hat die Bereitschaft des Unternehmens, stets in aktuelle Technologien in den Bereichen Fertigung und Qualität zu investieren. Jüngste Beispiele hierfür sind eine Wellenlötanlage sowie ein Labor zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, die in den vergangenen Jahren entstanden sind.

Für die Kunden zeigt sich diese Philosophie beispielsweise in der neuen Brandwarnanlage hifire 4100 XS, dem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios im Bereich Zutrittskontrolle inklusive der webbasierten Verwaltungssoftware compasZ 5500 oder der Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H, die dank ihres Aufbaus fortlaufend durch starke Leistungsmerkmale und Komponenten erweitert wird und so auch leicht an veränderte Anforderungen der Nutzer anpassbar ist.

Nächste Innovationsschritte – Digitalisierung und Vernetzung
Auch die nächsten Innovationsschritte von Telenot stehen bereits in den Startlöchern. „Wir arbeiten intensiv an der Quervernetzung unserer Systeme und deren digitaler Steuerung, Remote- und Servicefunktionen sowie Wartung“, erläutert Anja Wunderle. Sie bildet gemeinsam mit dem promovierten Maschinenbau-Ingenieur Dr. Timo Stock sowie Klaus und Peter Wunderle, den Söhnen der Unternehmensgründer, seit knapp einem Jahr die Geschäftsführung von Telenot. Vor diesem Hintergrund sollen zukünftig die eigenen Systeme noch viel stärker Schnittstellenanbindungen und damit Vernetzungen mit Steuerungen von intelligenten Gebäuden der Zukunft erhalten. „Unsere Systeme können mit anderen Gewerken wie beispielsweise Licht, Heizung, Klima oder Beschattung interagieren – und der Sicherheitsaspekt ist dabei elementar und wird immer priorisiert behandelt“, so Timo Stock. Am Ende stehe das sichere, energieeffiziente, intelligente und nachhaltige Gebäude.

Die Auszeichnung „Innovativster Mittelständler Deutschlands“ wird seit 2011 von der Zeitschrift Wirtschaftswoche vergeben. In deren Auftrag analysiert die Beratungsgesellschaft Munich Strategy die Innovationskraft von 4000 mittelständischen Unternehmen. Für die diesjährige Studie werteten die Berater Jahresabschlüsse aus und befragten Geschäftsführer, Kunden sowie Mitbewerber. In die Bewertung der Innovationskraft fließt ein, wie viele und welche Neuheiten ein Unternehmen auf den Markt bringt, wie hoch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind und wie innovativ es nach Einschätzung der Wettbewerber ist. Zudem sind Umsatz- und Gewinnentwicklung für das Ergebnis relevant.

 

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